THW lud im Zeichen des Bevölkerungsschutzes ins Maximilianeum: Ca. 15.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer hat das THW in Bayern. Und bei Katastrophen wie z.B. Hochwasser leisten sie unersetzliche Dienste.
Rede zur 1. Lesung des Gesetzentwurfes der Staatsregierung zur Änderung des Sparkassengesetzes
Plenarrede zur aktuellen Stunde der SPD „GBW-Mieter schützen statt Gewinnmaximierung fördern – für mehr Menschlichkeit in der bayerischen Wohnungspolitik“
Grüne zu Besuch bei Jurenergie in Neumarkt, klar ist, die Energiewende muss in Bürgerhand bleiben.
Das Treffen stand ganz im Zeichen der Landesdelegiertenkonferenz in Hirschaid im Oktober. Dort soll der neue Landesvorsitzende gewählt werden. Die beiden Bewerber für das Amt, Eike Hallitzky und Markus Büchler, haben sich schon mal in Neumarkt vorgestellt.
Unter dem Motto "Grüne Zukunftschancen für eine Region im Umbruch" traf sich vom 22. bis zum 24.10.2014 die Landtagsfraktion zu ihrer Klausur in Hof. Auf der Tagesordnung standen: Digitaler Wandel, Hochschulpolitik, Standortfaktor Bio-Handel, Strategien gegen Rechtsextremismus und natürlich ganz aktuell die Flüchtlingspolitik.
Die Radtour wurde von ADFC und VCD organisiert. Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Stadtrat, darunter auch Maria Simon und Walter Erhard von der grünen Fraktion radelte Jürgen Mistol mit.
Bürgerenergiegenossenschaften standen im Mittelpunkt der Tour, so der Besuch bei der Bürgerenergie Oberpfalz Nord in Weiden und Neue Energien West in Grafenwöhr, ebenso standen das Treffen mit der Firma Natur Engergy Solution (NES) in Erbendorf und dem Energietechnologischen Zentrum in Weiden auf dem Programm.
Auf dem Programm standen die Besichtigung des Bürgerwindparks Ellenfeld, eine Wanderung zum Aussichtsturm Rabenberg/Havran, der Besuch der Firma SM-Energy GmbH Mitterteich, Besichtigung der Biogasanlage der Bioenergie Kemnather Land eG und eine Veranstaltung zum Thema "Fracking - nein danke!".
Das Thema Flüchtlinge ist aktueller denn je und gerade die Situation für die minderjährigen Flüchtlinge ist schwierig, sie brauchen eine besondere Betreuung und Begleitung. Die KJF Regensburg hat dafür beispielhafte Projekte initiiert, deren Vorstellung im Mittelpunkt des Treffens standen.