Im Mittelpunkt des ersten Grünen Stammtisches in Donaustauf stand die Verkehrspolitik im ländlichen Raum. Angesicht des demographischen - und des Klima-Wandels ist Handeln angesagt, leider hinken die politisch Verantwortlichen der Entwicklung hinterher.
Regensburg verzeichnete einen erschreckenden Rekord in Bayern, die Mieten bei Neuvermietungen lagen 36 Prozent über dem örtlichen Mietspiegel, München liegt bei 20 Prozent.
Der Europaausschuss des Bayerischen Landtags war auf Einladung der Europäischen Kommission in Brüssel. Wichtige Themen wie die Energiewende, das Freihandelsabkommen und die Wirtschaftskrise standen auch der Tagesordnung.
Der Beitrag für Bayrische Staatszeitung macht klar: Auch die Bayerischen Sparkassen brauchen verbindliche Sponsoring-Richtlinien. Die aktuellen Vorfälle in Miesbach unterstreichen diese Notwendigkeit.
Die 5. Energietour der Landtagsfraktion macht Stadion in der Oberpfalz. Auf dem Programm stehen: der Besuch bei der Firma Ostwind in Regensburg, die Besichtigung des Windparks Brenntenberg und die Abendveranstaltung "Starke Kommunen für eine grüne Energiewende" in Neustadt an der Waldnaab.
Gute Stimmung beim Aschermittwoch der Grünen im Landkreis Regensburg - mit den Gstanzelsängern Alex und Benedikt aus Kallmünz, Landratskandidatin Maria Scharfenberg und der Kallmünzer Spitzenkandidatin Evi Schropp.
Mit einer Plakataktion wollen die bayerischen Landtagsgrünen auf die teure und knappe Wohnraumsituation in wachsenden bayerischen Städten hinweisen, wie auch in Freising, wo am 5.3.2014 die Aktion mit Jürgen Mistol stattfand.
Grüne aus der ganzen Oberpfalz diskutierten bei ihrem Treffen über grüne Kommunalpolitik und die Energiewende. Natürlich spielten auch die bevorstehenden Kommunalwahlen eine große Rolle.
Mieterschutz ist und bleibt ein dringendes Anliegen der Landtagsgrünen, deswegen wurde ein grüner Antrag zum Mieterschutz eingebracht, der am 27.2.2014 im Rechtsausschuss abgelehnt wurde.
Pressemitteilung zum geplanten Stellenabbau beim Truppenübungsplatz in Grafenwöhr: Die Grünen haben 2004 den geplanten Ausbau des Truppenübungsplatzes kritisiert und sie hatten Recht.