Bei HeidelbergCement in Burglengenfeld ist am Dienstag, den 23.2.2016, eine große Ofenmehlwolke ausgetreten. Es kam dadurch zu einer großflächigen Verschmutzung rund um das Zementwerk, über 100 Betroffene haben sich schon gemeldet.
Jürgen Mistol, grüner Landtagsabgeordneter aus der Oberpfalz, fordert in seiner Anfrage an die Bayerische Staatsregierung (siehe unten) den Nachweis, dass eine Gesundheitsgefährung der Menschen in der Umgebung von HeidelbergCement in Burglengenfeld ausgeschlossen werden kann.
Dazu soll die Zementfabrik eine aktuelle Schwermetallanalyse der betreffenden Charge veröffentlichen, damit die Unbedenklichkeit für die Menschen auch bestätigt werden kann.
Wie bewertet die Staatsregierung den Störfall durch eine Staubwolke am 23.2.2016 bei HeidelbergCement in Burglengenfeld, liegt der Staatsregierung von HeidelbergCement eine aktuelle Schwermetallanalyse der betreffenden Charge vor, damit die Gesundheitgefährdung der Bevölkerung ausgeschlossen werden kann, welche Konsequenzen zieht die Staatsregierung aus dem Störfall?